Baumhaus Befestigungen im Vergleich

Schraube, Bolzen, Gewindestange, Klemmen, Nagel, Manschette oder Seil – was eignet sich am besten?

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Wie befestigt man ein Baumhaus sicher im Baum, ohne dem Baum zu schaden? In unserem großen Vergleich zeigen wir die besten Befestigungstechniken für den Baumhausbau und für schwere Installationen in Klettergärten, Hochseilgärten und Baumwipfelpfaden!

Vorwort:

Eines sollte klar sein: Der Baum steht an erster Stelle! Er ist nicht nur die Säule, die unser Baumhaus trägt, er ist vor allem ein wertvoller Organismus, dem man nicht unnötig Schaden zufügen sollte.

Bäume leben, Bäume wachsen & Bäume wollen sich bewegen.

Das ist der wesentliche Unterschied zwischen Baumhausbau und „normalem Hausbau“. Damit auch unsere Enkel noch Freude am Baumhaus haben, dürfen wir den Baum nicht nachhaltig schädigen. Schäden durch falsche Befestigungen zeigen sich oft erst Jahrzehnte später. Deshalb ist es wichtig, die verschiedenen Verankerungsmethoden und ihre Einsatzbereiche genau zu kennen.

1. Baumhausschraube – Das Universaltalent!

Vor rund 30 Jahren wurden die ersten Baumschrauben unter den Namen „Garnier Limb GL“ und „Treehouse Attachment Bolt TAB“ auf den Markt gebracht – damit begann die Erfolgsgeschichte des modernen Baumhausbaus. Mittlerweile werden weltweit jährlich tausende Baumhäuser und Erlebnisparks mit Baumhausschrauben gebaut!

Hier ein Beispiel einer Baumhausschraube:

German Treehouse Screw - GTS Allstar - Technische Details

Die Idee der Schraube ist es, einen natürlichen Ast nachzuahmen. Die Verletzung durch die Bohrung ist punktuell und ähnelt einem Astausbruch, d. h. der Baum weiß genau, wie er auf eine solche Verletzung reagieren muss: Er verschließt die Wunde, lagert pilzhemmende Stoffe ein und bildet stärkeres Reaktionsholz. Der „künstliche Ast“ wird Jahr für Jahr weiter umwallt, und mit der Zeit wird die Schraube fester Bestandteil des Baumes.

Da eine Wunde erzeugt wird, sollte der Baum eine gute Wundreaktion haben. Mehr dazu hier: Der richtige Baum zum Baumhaus Bauen.

Untersuchungen an Baumhäusern und Kletterwäldern haben gezeigt, dass Baumhaus-Schrauben dem Baum langfristig weniger Schaden zufügen als umschlingende und pressende Verfahren (Seil-, Zangen- und Klemmtechnik).

Beispielbilder von Baumschrauben und -bolzen:

Die Vorteile der Baumschrauben:

  • Seit über 30 Jahren praxiserprobte Befestigungstechnik
  • Sehr hohe Tragfähigkeit – Last wird direkt in den Stamm eingeleitet
  • Freies Dickenwachstum – keine Quetschung und Einschnürung des Baumes
  • Dauerhaft sicher & wartungsarm
  • Umfangreiches Zubehör
  • Nachträglich erweiterbar
  • Unabhängig von der Wuchsform – großer Gestaltungsfreiraum
  • Versagen bei Überlastung kündigt sich langsam an, durch plastische Verformung im Holz
  • Ästhetische Imitation von Ast

 

Nachteile:

  • Tragfähigkeit nimmt bei weichem Holz ab –> siehe Grafik
  • Hohe Kosten

 

Verwendung:

  • Ab Stammdurchmesser ø > 30 cm (GTS Top, Friend, Free, Side), ab ø > 35 cm (GTS Allstar)
  • Für dauerhafte Installation > 20 Jahre
  • Höchste Sicherheit bei maximaler Belastung

 

Weitere Details findest du hier:

2. Seile – Das Baumhaus aufhängen

Eine sehr elegante und verletzungsarme Methode ist das Aufhängen der Plattform mit Stahlseilen. Die Aufhängung besteht aus drei Teilen:

  • Baumschlaufe (auch Baumschongurt oder Baumhalteschlaufe genannt)
  • Seil & Spannschloss (Stahl oder Dyneema)
  • Verankerung am Holzbalken (z. B. Ringmutter + Schlossschraube)

Die Baumschlaufe wird um einen Zwiesel (am besten U-Zwiesel) oder eine stabile Astgabelung gelegt. Das Seil wird mit einem Spannschloss gespannt. Der Ankerpunkt sollte möglichst dicht am Hauptstamm liegen, damit die Lasten direkt in den Stamm eingeleitet werden und die Konstruktion bei Wind nicht zu schwingen beginnt. Große Hebelarme sind zu vermeiden und auf eine möglichst senkrechte Seilführung zu achten.

Gut geeignet sind Bäume mit dicker, widerstandsfähiger Rinde, z. B. Eichen und Kastanien. Weniger geeignet sind z. B. Buchen, da ihre dünne Rinde wenig Schutz gegen Abrieb bietet.

Beispielbilder von Seil-Baum-Befestigungen:

Vorteile der Seil-Befestigung:

  • Keine offene Wunde
  • Geringe Kosten
  • Hohe Belastbarkeit bei direkter Einleitung in den Stamm (4 – 8 Tonnen)
  • Baum kann sich frei bewegen
  • Quetschung nur an der Ast- oder Zwieseloberseite
  • Nachträgliche Höhenanpassung mit Spannschloss möglich
  • Auch nachrüstbar

Nachteile:

  • Seil kann stören und schränkt Gestaltungsfreiheit ein
  • Schwankungsanfällig bei Sturm
  • Baumschlaufen können mit der Zeit einwachsen
  • Versagen von Seil, Zwiesel und Astgabel kann plötzlich und ohne sichtbare Vorankündigung auftreten (Baumschrauben hingegen zeigen ihr Versagen durch langsame Verformung des Holzes an)
  • Baumschlaufen müssen nach DIN alle 8 Jahre erneuert werden

 

Verwendung:

  • Außenliegende Astgabel & V-Zwiesel –> geringe Belastung
  • Direkt am Hauptstamm & U-Zwiesel –> hohe Belastung möglich
  • Alternative zu Baumschrauben bei sehr weichen Hölzern (Weide, …)
  • Hervorragend geeignet für temporäre Installationen

3. Manschetten und Schellen – ein einschneidendes Erlebnis!

Manschetten bestehen in der Regel aus einem zweiteiligen Stahlring, der den Baumstamm umschließt; die Technik funktioniert ähnlich wie bei einem Gürtel durch Anpressdruck. Seitlich sind Stahlprofile angeschweißt, die das Tragwerk des Baumhauses halten. Um ein Verrutschen zu verhindern, kann die Manschette zusätzlich mit Schrauben am Baum befestigt werden.

Damit der Baum nicht abgeschnürt wird, muss der Stahlring alle paar Jahre dem Dickenwachstum des Baumes angepasst werden. Manschetten sind vor allem für Einzelbäume interessant, deren Stamm nicht mehr stark in die Breite wächst.

Beispielbilder von Schellen-Baum-Befestigungen:

Vorteile von Klemm-Technik:

  • Keine offene Wunde (wenn keine Befestigungsschrauben)
  • Last wird direkt in den Stamm eingeleitet
  • Sehr hohe Belastung möglich

 

Nachteile:

  • Montage erfordert sehr viel Erfahrung
  • Teure Spezialanfertigung durch Schlosser
  • Stamm muss sehr rund sein
  • Aufwendiges Nachjustieren alle 3 – 5 Jahre
  • Gefahr von flächigen Quetschungen am Hauptstamm –> gesamtes Leitungssystem betroffen, Sollbruchstelle
  • Untersuchungen haben gezeigt, dass nach 10 – 20 Jahren oft massive Probleme mit der Muffentechnik auftreten!

 

Verwendung:

  • Baumhaus in geradem Baum mit rundem Stamm
  • Ausgewachsener Baum – Stammdurchmesser wird nicht mehr wesentlich größer
  • Baum mit starker Borke
  • Als Alternative zur Seilaufhängung, und Schraube in sehr weichen Hölzern (wenn kein geeigneter Befestigungspunkt für Baumschlinge vorhanden)

4. Baumhaus auf Stelzen – auf Nummer sicher!

Stelzen werden eingesetzt, wenn Zweifel an der Tragfähigkeit oder Gesundheit des Baumes bestehen. Um den Baum nicht zu überlasten, ist eine Kombination aus Stelzen und anderen Befestigungen oft die einzig sinnvolle Lösung. Je nach Dimensionierung der Stelzen können hohe Lasten aufgenommen werden. Dies wiederum ermöglicht den Einsatz von schweren Materialien, die gerade im Luxusbereich sehr attraktiv sind (Steinplatten, Massivholz, Badewanne, …).

Natürlich kannst du dein Baumhaus auch auf einem Baumstumpf bauen? Eine Anleitung dazu findest du in unseren FAQs: Kann ich mein Baumhaus auf einem abgesägten Baumstamm bauen?

Beispielbilder von Baumhaus auf Stelzen:

Vorteile von Stelzen:

  • Einfache Montage
  • Schwere Bauweise möglich
  • Baumstamm wird nicht verletzt
  • Statisch, leicht berechenbar und sehr sicher –> optimal für öffentliche Projekte
  • Keine Einwände von Naturschützern

 

Nachteile:

  • Kein „echtes, schwebendes Baumhaus“
  • Stützen und Verstrebungen stören die Ästhetik
  • Wurzelschäden durch Erdarbeiten & Betonfundamente

 

Verwendung:

  • Stelzenhäuser können um jeden Baum gebaut werden
  • Überall dort, wo der Baum zu klein, zu krumm, zu alt, zu schwach ist
  • Bei sehr weichem Holz (Weide, etc.)
  • In Kombination mit anderen Befestigungsmethoden

 

Vorsicht bei den Fundamentarbeiten! Auch wenn es im Verborgenen geschieht, sind Wurzelverletzungen mindestens so schlimm wie das Absägen von Ästen. Wurzelverletzungen sind vor allem in unmittelbarer Stammnähe (1 – 1,5 m) zu vermeiden!

5. Durchbolzen – Alternative Seil-Befestigung

Ursprünglich aus der Baumpflege (Kronensicherung) kommend, ist die Technik des Durchbohrens auch bei Baumhausbauern manchmal sinnvoll. Dabei wird je nach Belastung ein Loch von 20 bis 40 mm durch den gesamten Stamm oder Ast gebohrt. Anschließend schiebt man eine passende Gewindestange durch das Loch und befestigt auf der einen Seite eine große Unterlegscheibe & Mutter und auf der gegenüberliegenden Seite eine Ringmutter – dies ist der Ankerpunkt für das Seil.

Beispielbilder von Bolzen / Gewindestange durch Baum:

Vorteile von Durchbolzen:

  • Sehr hoher Ausziehwiderstand
  • Wird gut überwallt
  • Günstiges Material

 

Nachteile:

  • Je dicker der Stamm, desto aufwendiger die Montage: sehr langer Bohrer nötig, schwierige Handhabung
  • Kern wird durchbohrt, Kernfäule kann sich in zwei Richtungen ausbreiten
  • Geringe vertikale Belastbarkeit, Gewindestange sackt ab

 

Verwendung:

  • Gut für horizontale Abspannung

6. Schäden durch falsche Befestigung

Beispielbilder schlechte Baumhaus Befestigungen:

Normale Schrauben

Finger weg von Nägeln, normalen Holzschrauben o. ä. aus dem Baumarkt, mit einem Durchmesser < 20 mm! Diese sind für die hohen Wechselbelastungen im Baum nicht ausgelegt und können plötzlich versagen. Wir raten auch dringend davon ab, bei den Schrauben Qualität durch Quantität zu ersetzen!

Klemm- und Zangentechnik

Vermeide auch Klemmtechnik, bei denen die Tragbalken direkt gegen die Borke gepresst werden. Dies führt langfristig zu Quetschungen, Wachstumsstörungen und Sollbruchstellen. Im Kontaktbereich kann sich Staunässe ansammeln – die Holzbalken faulen und es entstehen Schwachstellen.

Vorsicht: Die direkte Klemmtechnik mit Balken, die in Klettergärten, Hochseilgärten und Baumwipfelpfaden immer noch sehr beliebt ist, führt bei langfristiger Installation nachweislich zu Schäden an den Bäumen!

Umschlingungen

Quetschungen entstehen auch durch umschlingende Seile, Spanngurte und Stahlmanschetten, die nicht regelmäßig nachjustiert werden. Die Folge ist eine gestörte Wasser- und Nährstoffversorgung des Baumes, im schlimmsten Fall stirbt der Baum an der Engstelle ab oder bricht.

Balken direkt auflegen

Eine weitere Möglichkeit ist das direkte Auflegen des Tragbalkens auf eine Astgabel oder einen Zwiesel – diese Konstruktion ist jedoch nur für kleinere Lasten geeignet. Die Gabel muss sehr stabil sein. Denke daran, dass auch hier Quetschung, Staunässe und Rindabrieb auftreten können.

Wir empfehlen alle diese Methoden nur für temporäre Installationen < 3 Jahre!

7. Tabelle – Baumhaus Befestigungstechniken im direkten Vergleich

Folgende Tabelle zeigt die Auswertung einer Befragung von 16 professionellen Baumhausbauern und 2 Baumbiologen (Bachelorarbeit Onja, Stand 2017):

Seilabhängung mit Baumgurt
Baumhaus Schraube (GTS Allstar)
Durchbolzen
Manschette
Baumfreundlich
++++
+++
+++
++
Freies Dickenwachstum
+++
++++
++++
+
Einfache Montage
++++
+++
+++
+
Wartungsaufwand
+++
+
+
+++++
Kosten
++
+++
+
+++++
Stabilität + Sicherheit
++++
+++++
+++
++++
Gestaltungs-möglichkeiten
++
+++++
+
++

8. Fazit – Wahl der richtigen Verankerung!

Beim Baumhausbau gibt es keine „perfekte Befestigungstechnik“ – jede Technik hat ihre klaren Vor- und Nachteile. Oft ist eine Kombination verschiedener Befestigungen die beste Lösung für Baumhaus und Baum!

Umschlingungs- und Klemmtechniken sind zwar auf den ersten Blick baumschonender, bergen aber immer die Gefahr großflächiger Einschnürungen. Wird die Technik nicht kontrolliert und nachjustiert, ist der Baum nach 10 – 20 Jahren schwer geschädigt.

Verletzende Methoden (z. B. Baumschrauben) wirken zunächst abschreckend, sind aber nachhaltiger und sicherer. Bäume haben über Millionen von Jahren Strategien entwickelt, um mit solchen Wunden umzugehen. Der große Vorteil ist, dass der Baum die Stahlschraube fest in sein Leben integriert. Zudem wird die Wunde – im Gegensatz zum Astbruch – direkt verschlossen.

Tatsächlich haben sich Baumhausschrauben im professionellen Baumhausbau weltweit durchgesetzt! Sie gelten als dauerhaft sicher, baumschonend und wartungsarm! Damit eignen sie sich neben dem Baumhausbau auch hervorragend für dauerhafte Installationen in Kletterwäldern, Hochseilgärten und Waldseilgärten.

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